Parodontalchirurgie
Gesundheit und Ästhetik liegen auch in der Parodontalchirurgie eng beieinander
In der Kölner Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bei Dr. med. Dr. med. dent. Philipp Scherer und Dr. med. Dr. med. dent. Benedikt Schröter sind auch Patienten mit Folgeerscheinungen einer Parodontitis in den besten Händen.
Um einer Parodontose und dem drohenden Totalverlust von Zähnen konsequent und wirkungsvoll entgegenzutreten, sollten in einer Praxis sozusagen alle Register gezogen werden können. Unter gesundheitlichen Aspekten geht es bei der Parodontalchirurgie um die Regeneration des in Mitleidenschaft gezogenen Zahnhalteapparates – letztlich also wesentlich auch um das Zahnfleisch, das den Zahn schützen und stützen soll. Hat es sich zu weit zurückgezogen, kann es sich nicht mehr aus eigener Kraft regenerieren – und durch eine Parodontitis gehen wesentlich mehr Zähne bei Menschen verloren als durch Karies.
Freiliegende Wurzeloberflächen sollten auch wegen des stark steigenden Risikos einer Wurzelkaries vermieden werden. Ein kleiner chirurgischer Eingriff kann auch erforderlich sein, um sicher und nachhaltig eine Entzündung ausheilen zu können. Das ist auch im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheit unerlässlich, denn Bakterien können über das Zahnbett in andere Bereiche des Körpers gelangen und so sogar schwere Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes deutlich begünstigen.
Zu den regenerativen Maßnahmen der Parodontalchirurgie gehört auch die Verwendung von eigenem oder künstlichem Knochen, die Verlagerung von Mundschleimhaut sowie die Verpflanzung von Schleimhaut oder Bindegewebe. Die moderne Ausstattung der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Klinik am Ring, ein motiviertes und bestens ausgebildetes Team und nicht zuletzt natürlich die Fachärzte selbst gewährleisten eine optimale Versorgung.
Je nach individueller Situation können verschiedene Möglichkeiten ergriffen werden, um eine Entzündungsfreiheit zu erreichen und einen harmonischen Zahnfleischverlauf zu erreichen. Denn die Parodontalchirurgie gehört auch in den Bereich der Zahnästhetik. Frei liegende Zahnhälse etwa beeinträchtigen erheblich das optische Erscheinungsbild. Deutlich sichtbare schwarze Dreiecke, also die nach dem Zahnfleischrückgang sichtbaren unteren Bereiche der Zahnzwischenräume, sorgen für das Gefühl, sich lieber nicht in der Öffentlichkeit oder nur mit möglichst geschlossenem Mund zeigen zu können. Das berühmte offene und sympathische Lachen muss aber nicht ausfallen – Dr. med. Dr. med. dent. Philipp Scherer, Dr. med. Dr. med. dent. Benedikt Schröter und Hanna Ulbrich als vielseitig qualifizierte und erfahrene Fachärzte, die gemeinsam die Leitung der Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie in der Kölner Klinik am Ring innehaben, sorgen für die bestmögliche Wiederherstellung der Gesundheit ebenso wie für Ihren selbstbewussten Auftritt mit einfach schönen Zähnen.